Ein Name mit Bedeutung
Der Name Saxonia lässt keinen Zweifel daran, woher exklusive luxuriöse Zeitmesser kommen: Aus Sachsen. Das Bundesland kann auf eine lange Geschichte als Vorreiter bei technischen Entwicklungen zurückblicken. Im Jahr 1839 wurde in Sachsen die erste deutsche Dampflokomotive gebaut – namens „Saxiona“. Nach dieser wegweisenden Erfindung hat A. Lange & Söhne letztendlich auch seine innovative Zeitmesser-Reihe benannt.
Streben nach Perfektion
Die sächsische Uhrenmacherkunst hat mit dem Manufakturkaliber L941.1 die Tradition feinster Armbanduhren 2015 schließlich würdig in ein neues Zeitalter geführt. A. Lange & Söhne hat nie nachgelassen, sondern sich stetig immer weiter selbst übertroffen: Viel Handarbeit und Liebe zum Detail machen jeden A. Lange & Söhne Zeitmesser zum perfekten Begleiter fürs Handgelenk - immer präzise, immer funktionstüchtig, immer zuverlässig. Die stetige Verbesserung mechanischer Konstruktionen ist seit jeher eine fundamentale Komponente der Unternehmensphilosophie.
Nichts als feinste Mechanik
Die Saxiona-Modellreihe stellt die beeindruckende Mechanik in den Mittelpunkt – egal, ob traditioneller Zeitanzeiger oder imposante Komplikationsuhr. Der Fokus liegt insbesondere auf der technischen Optimierung und dafür die ideale Designlösung zu finden. Aus diesem Grund wird jede Saxonia vom Uhrwerk her konstruiert. Die Uhrmacher beginnen mit dem „Herz“ des Zeitmessers und arbeiten sich nach außen hin vor. Dabei geht es ihnen keinesfalls darum, möglichst viele Teile einzubauen oder beeindruckende Komplikationen zu verbauen, sondern genau um das Gegenteil: Die Besinnung auf die mechanische Essenz. Durch diese spezielle Vorgehensweise erhalten alle Saxonia-Uhren eine minimalistische, zeitlose Eleganz.
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