Mondphasen
Da ein Mondmonat nicht 30, sondern ca. 29,5 Tage umfasst, ist es extrem schwer zu messen, zumindest für ein Standarduhrwerk. Doch nicht für Omegas Moonphase. Der extrem präzise Mechanismus der Omega Uhren gilt auch für dass messen der Mondphasen, denn hier reicht es alle 10 Jahre neu einzustellen, ansonsten läuft das Uhrwerk haargenau. Doch auch das Design ist bemerkenswert (bspw. Referenz 304.23.44.52.13.001). Die Edelstahlmodelle haben ein Detailtreues Bild vom Mond, das auf der außergewöhnlicher Mikrostrukturierung auf der metallischer Kristallscheibe beruht. Wer sehr genau hinschaut, erkennt sogar den berühmten Fußabdruck des Astronauten Neil Armstrong.
Das faszinierende Uhrwerk
Angetrieben von Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9904 oder 9905, zusammengesetzt aus je 368 Teilen wurden von METAS als Master Chronometer anerkannt. Die wohl bekannte Präzision der Omega Zeitmesser enttäuscht auch diesmal nicht: die Co-Axial Master Chronometer Uhrwerke sind ohne Frage die Besten der heutigen Uhrmacherkunst.
Unverkennbares Design
Die Moonphase hat noch weitere attraktive Eigenschaften. Ihre markanten Farben von opalisiert Silberfarben über Schwarz und Blau bis Grau mit Sonnenschliff zusammen mit verschiedenen Optionen der Keramiklünetten sowie die eleganten Gehäuse aus Edelstahl oder 18 K Gold sorgen für ein Gesamtbild einer klassischen Armbanduhr, der man nicht widerstehen kann.
Social Media